Ausrüstung
Ausrüstung:


Zivil:



E
ine graue Wollmütze.



Der namensgebende graue Mantel mit dem schwarzen Ordenskreuz links auf dem Herzen.



Die Tunika in weiß, keine Borten oder anderen Verzierungen wie sie im weltlichen Bereich für die reichere Schicht üblich waren.



Der Habit, das Ordensgewand wie er im zivilen Leben im Deutschen Orden Standart war.



Die Pilgertasche war wohl selten im Gebrauch eines Ordensmitglieds. Man hatte eher wenig persönliches mit auf Reisen und die Versorgung übernahm der Orden. So einfach ist das leider für mich nicht, daher habe ich mir mal diesen kleinen Luxos gegönnt.
 


Lederne Trinkflasche, für den kleinen Durst auf langen Reisen.



Meine Interpretation einer Cappa, wie sie für Reisen den Ordensmitgliedern zur Verfügung gestanden haben könnten. Dieses Model wird mit einem Gürtel um die Hüfte fixiert und bietet eine sehr gute Bewegungsfreiheit und dabei hervorragenden Schutz vor schlechtem Wetter.



Einfaches Schuhwerk, ohne Schnabel oder anderem Zierrat.

Militär:



M
ein Gambeson besteht aus Leinenstoff und ist mit Wolle gefüttert. Die Vorlage stammt aus der Maciejowski-Bibel und hat bereits fest angebrachte Handschuhe.



Die Polsterbeinlinge waren der erste Schutz für die Reiterei und konnten je nach finanzieller Möglichkeit,
noch um Kettenbeinlinge erweitert werden. Als Fusssoldat wären die Beine komplett ungeschützt.
Diese hier besitzen eine dicke Ledersohle.



Laut Ordensstatut, stand einem Sarianten ein Eisenhut zu. Diesen habe ich nun besonders für meine Lagerwache angeschaft.



 
Die Kettenhaube, hier in der Version mit Gesichtsschutz.
Die auf Brust und Rücken runtergehenden Erweiterungen,
auch als "deutscher Latz" bekannte Typ, wurde hauptsächlich im Gebiet des HRRDN getragen. 



Eines der markantesten Kleidungsstücke des Mittelalters.

Der Waffen,- oder auch Wappenrock gehört eigentlich zur reinen militärischen Kleidung, da er nur dazu diente den Träger unter dem Rüstzeug einer Partei zuzuordnen. 



Dieser Speer ist insgesamt 2,83m lang. Der Schaft ist aus Esche und ca. 35mm breit. Die Spitze ist eine gekaufte Showkampfspitze.
Nachtrag: Die Bemalung von Speeren war im Orden unüblich. Leider habe ich das erst gelesen, nachdem der Speer bereits bemalt war.
Mittlerweile gibt es einen neuen, unbemalt, der mir für meine Wachen bereitsteht.



Seit kurzem, besitze ich sogar eine passende Fahne für meinen Showkampfspeer. Die Vorlage stamt aus dem Buch "Der Deutschorden- Von Akkon bis zum Baltikum". Allerdings bin ich kein Reiter, deswegen habe ich mich dafür entschlossen, die Zacken zu kürzen, um sie nicht immer durch den Dreck zu ziehen.



Schwert in einfacher Ausführung. Die Schwertscheide wird bald gegen ein zeitlich passendes Model ausgetauscht.



Leichte Einhandaxt, perfekt für den Kampf mit dem Schild.



I
nfantrieschild einfach und robust.
Neuigkeiten:
 
Update: 24.05.2018

Dieses Jahr werde ich ungewohnt ruhig verbringen. Zumindest was das Mittelalter betrifft. Dieses Jahr steht im Zeichen des Hausbaus. Und so werde ich hoffentlich wenn alles passt, 2019 wieder voll einsteigen.

Allerdings werde ich die Zeit auch nutzen Bilder und Texte zu aktualisieren. Denn einiges entspricht nicht mehr meinem momentanen Stand. Neuer Helm, Polsterhaube, Schild und so weiter. Da wird mir nicht so schnell langweilig werden. :O)
 
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